Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine weit verbreitete und effektive Form der Psychotherapie. Sie basiert auf der Annahme, dass unsere Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen eng miteinander verknüpft sind. Negative Gedanken können zu belastenden Gefühlen und problematischem Verhalten führen.
KVT wird bei einer Vielzahl von psychischen Störungen eingesetzt, darunter:
Eine KVT-Sitzung ist in der Regel strukturiert und zielorientiert. Zunächst wird das Problem besprochen und gemeinsam ein Behandlungsplan erstellt. Dann werden verschiedene Techniken angewendet, wie zum Beispiel:
Kognitive Verhaltenstherapie
Die kognitive Verhaltenstherapie wurde 1964 von Aaron Temkin Beck entwickelt und wird häufig eingesetzt, um Menschen mit Phobien, Depressionen, Ängsten oder Süchten zu helfen. Verfolgen Sie die Geschichte von Lily, um zu sehen, wie sie zur Behandlung von Schulangst eingesetzt werden kann.
Wichtiger Hinweis: Diese Texte dienen lediglich der allgemeinen Information und ersetzen keine professionelle medizinische Beratung. Wenn Fragen zu psychischen Erkrankungen auftauchen, sollte ein Facharzt oder Psychotherapeut kontaktiert werden.
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