Psychische Erkrankungen sind weit verbreitet und betreffen Menschen aller Altersgruppen und gesellschaftlicher Schichten. Dennoch sind sie oft mit einem starken Stigma behaftet. Dieses Stigma führt dazu, dass Betroffene sich schämen, ihre Erkrankung zu offenbaren und sich aus dem sozialen Leben zurückziehen.
Was ist Stigmatisierung?
Stigmatisierung bedeutet, dass eine Person aufgrund bestimmter Eigenschaften oder Merkmale abgewertet und ausgegrenzt wird. Im Falle psychischer Erkrankungen führt dies dazu, dass Betroffene oft als „verrückt“, „unberechenbar“ oder „schwach“ betrachtet werden. Diese Vorurteile haben weitreichende Folgen für die Betroffenen und erschweren den Umgang mit der Erkrankung.
Ursachen der Stigmatisierung
Folgen der Stigmatisierung
Fazit
Die Stigmatisierung psychischer Erkrankungen ist ein ernstes gesellschaftliches Problem mit weitreichenden Folgen für die Betroffenen. Um eine Veränderung zu erreichen, ist es notwendig, dass alle gesellschaftlichen Gruppen an einem Strang ziehen und gemeinsam gegen Vorurteile und Diskriminierung kämpfen.
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